DL1ARK´s Amateurfunkseite
Funkamateure gibt es auf der ganzen Welt. Ob in Grönland, China oder
auf den Kanarischen Inseln. Selbst in der Antarktis, an den Forschungsstationen
findet man Funkamateure.
Funkkontakte zu den Galapagos Inseln bzw. mit der Raumstation ISS sind auch
keine Seltenheit. Allen Funkamateuren gemeinsam ist der Gedanke, dem Völker verbindenden Amateurfunk als Hobby nachzugehen.
In diesen Funkverbindungen geht es meist um "Technische Inhalte", aber auch
"Persönliches" kommt nicht zu kurz.
Amateurfunkverbindungen werden meist mit einer Karte, ähnlich einer Postkarte
bestätigt. Diese Karten heißen unter Funkamateuren QSL- Karten.
Eine Auswahl dieser QSL- Karten
mit von mir geführten Funkkontakten finden Sie
hier.
die verwendete Technik von DL1ARK...
Link zu den Technik Details und Reparaturtipps:
Kurzwelle:
Yaesu, FT 890 AT mit 100 Watt (Allmode) für 1,8 - 30 MHz (Kurzwelle)
VHF/UHF:
Kenwood, TM-D710GE mit APRS/GPS Transceiver 2m / 70cm Band jeweils max.
50Watt
2 x Kenwood, TM-V7E FM Transceiver 2m / 70cm Band (50/35 Watt), 1x eingebaut im
"Bergfunkkoffer"
Kenwood, TH-D74E Digital HFG (D-Star, APRS, GPS) mit 5 Watt für 2m / 70cm Band
2x
Kenwood, TH-G71 HFG mit (6/5,5 Watt) für 2m / 70cm Band
Alinco Trafo-Netzteil DM-130MVZ, 13,8V, 32A Dauerlast
Schalt-Netzteil, 13,8V, 7A Dauerlast
Bis 1989 habe ich sämtliche Sende- und Empfangstechnik selbstgebaut. Dies
waren z.B. ein 160m/80m Transceiver mit 5 Watt Sendeleistung für die
Betriebsarten CW und SSB und integrierter Digitalskala. (Foto auf der Technik
Seite). Später kam eine transistorierte Linear-Endstufe für 160/80m mit 75 Watt
Sendeleistung hinzu.
1987 wurde dann für das 2m Band (144MHz) ein 80 Kanal PLL Transceiver fertig
gestellt. Das war für die damalige Zeit schon eine gewaltige Herausforderung,
vor allem was die Beschaffung der Halbleiter Bauelemente betraf!
Verschiedene Programmierbare Speicher-Morsetasten mit und ohne Displayanzeige,
waren nach 1990 die letzten Eigenbau Projeke.
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Amateurfunk ist ein Experimentalfunk. Eine Teilnahme am internationalen
Amateurfunkverkehr im Sendebetrieb ist nur nach einer erfolgreich
bestandenen Prüfung bei der "Bundesnetzagentur" (BNetzA) möglich. Von dort
erhält man auch sein Rufzeichen. Diese Rufzeichen (Call´s) werden international
immer nur einmal vergeben. Damit ist weltweit eine eindeutige Zuordnung der
Funkamateure möglich.
Nach bestandener Prüfung kann es dann losgehen. Die benötigte Technik kann
selbst gebaut, oder aber auch käuflich erworben werden.
Weiterführende Informationen zum Thema Amateurfunk und QSL-Karten finden Sie unter den
folgenden Links:
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 Foto´s Menüleiste: Norbert, DF1ASG |